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Wissenswertes über Serbien (ohne Gewähr, da aus verschiednesten Quellen)

Demograhisches

Ausbildung

Markt (gtai.de)   Bankwesen

Infrastrucktur

Arbeitslosigkeit
                     

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Vertrieb und Handelsvertretersuche - Serbien

Belgrad (gtai) - Serbiens Einzelhandel beklagt bereits seit längerem schrumpfende Umsätze. Die hohe Arbeitslosigkeit und reale Kaufkraftverluste bremsen die Konsumfreude. Eine Trendwende ist vorerst nicht in Sicht. Eine überschaubare Zahl an Handelsketten bemüht sich um die Gunst der Kunden und kämpft um Marktanteile. Ausländische Firmen benötigen für eine erfolgreiche Tätigkeit auf dem recht überschaubaren Markt gute Handelsvertreter und Partner, die aktiv gefördert werden sollten.

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Serbiens Ausfuhren legten 2013 um ein Viertel zu

Bonn (gtai) - Der Außenhandel Serbiens legt wieder deutlich zu. Der Warenaustausch des Balkanlandes mit dem Ausland stieg 2013 gegenüber dem Vorjahr um 13% auf 26,5 Mrd. Euro. Einen kräftigen Sprung nach oben machten dabei die Exporte, die sich zur wichtigsten Stütze des Wirtschaftswachstums entwickelten. Die Einfuhren nahmen dagegen weniger stark zu. Für das Jahr 2014 rechnet die Regierung mit einem geringeren Zuwachs der Ein- und Ausfuhren von Waren und Dienstleistungen von 1,6% beziehungsweise 6,4%.

 

Kreditvergabe und Zahlungsmoral - Serbien

Belgrad (gtai) - Kredite in Serbien sind überwiegend in Euro oder anderen Fremdwährungen fakturiert. Das hohe Zinsniveau hemmt die Kreditvergabe. Unternehmen beklagen finanzielle Engpässe. Aktuell sind etwa 20% aller Darlehen notleidend. Die Zahlungsfristen in der Wirtschaft lagen 2012 bei durchschnittlich 134 Tagen. Seit Ende März 2013 schreibt ein Gesetz für Transaktionen unter lokalen Firmen ein Zahlungsziel von maximal 60 Tagen vor. Bonitätsauskünfte sind recht einfach zu erhalten.

  Hauptexportprodukte von Serbien sind Eisen, Stahl, Textilien, Gummiprodukte, Weizen, Obst, Gemüse und Nichteisen-Metalle. Hauptimporte sind Öl und Ölderivate, Kraftfahrzeuge, Gas, Elektrogeräte und Industriemaschinen.Importiert wird am meisten aus Russland gefolgt von Deutschland, Italien, China und Ungarn. Exportiert wird hauptsächlich nach Deutschland, Italien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro und Rumänien    
                     
       

Serbien forciert den Ausbau der kleinen Wasserkraftwerke

Belgrad (gtai) - Serbien setzt für die Erzeugung von Strom auch auf eine stärkere Nutzung der Wasserkraft. Beträchtliches Potenzial wird bei kleinen Anlagen gesehen. Das Leistungsniveau entsprechender Kapazitäten soll sich langfristig nahezu verzehnfachen. Ende 2013 wurde eine weitere Auswahlrunde gestartet. Für rund 140 Standorte werden Interessenten aus dem In- und Ausland gesucht, um dort in Kleinkraftwerke zu investieren. Interessensbekundungen sind bis Ende Februar 2014 möglich.

           
                     
       

Belgrad nimmt weiteren Anlauf für neuen Hauptbahnhof

Die serbische Hauptstadt kann mit der Station Beograd Centar nun wohl doch auf einen neuen Hauptbahnhof hoffen. Die zuständige Eisenbahngesellschaft des Landes Zeleznice Srbije hat Mitte Januar 2014 eine Ausschreibung zum Weiterbau auf den Weg gebracht. Für die Finanzierung der Arbeiten greift sie auf einen Kredit des Golfstaates Kuwait zurück. Für die Zukunft des Areals um den aktuell noch genutzten Hauptbahnhof herum am Save-Ufer gibt es bereits recht konkrete Ideen.

           
                     
                   
                     
                     
 
 
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